Kleine Inseln im Südpazifik Entdecken Sie die Cook Inseln
Kia Orana! Prognose: warm und sonnig. Alle hat er dann doch nicht gesehen, James Cook. Auf Rarotonga setzte er nie einen Fuß. Begeistert hätte sie auch ihn, die Hauptinsel des nach ihm benannten Archipels. An ihren Bergkämmen sprudeln quirlige Wasserfälle durch tropische Regenwälder zu paradiesischen Stränden. Checken Sie ein, in ein kleines Hotel oder eine private Pension. Die beschauliche Inselgruppe kommt ohne Hotelketten aus. Tauchen Sie ab, nehmen Sie Kurs auf das Atoll Aitutaki, wo einst die Bounty anlegte. Die Lagune mit den weißen Stränden und den intensiv türkisblauen Buchten gilt nicht nur bei den einheimischen Maori als weltweit schönste überhaupt.
Die Höhepunkte der Cook Inseln Kleiner Reiseführer
Atiu
Wohlgehütetes Geheimnis
Aitutaki
Die schönste Lagune der Welt
Rarotonga
Pulsierende Hauptinsel
Blog
Reiseberichte & Tipps
Mangaia
Die Insel Mangaia für versteinerte Korallen (Makatea) und archäologische Funde.
- Buchten: Die gesamte Insel hat eine äußerst interessante Struktur. Sie besteht aus versteinerten Korallen. Vorgelagerte Makatea verschönern die ohnehin schon malerischen Sandbuchten.
- Höhlen: Richtung Inselinneres steigt das Makatea auf über 100 m an. Es ist durchlöchert von Höhlen und natürlichen Wasserkanälen und extrem fruchbar. Bäume sprießen aus den Korallen und auch Kokospalmen gedeihen auf Mangaia. Von den Aussichtspunkten Paata und Nukino schauen Sie hinab auf reiche Taro-Felder. Sollten Sie an einem Freitag auf Mangaia sein, stehen Sie früh auf und gehen Sie zum Markt! Dort können Sie die lokalen Erträge sehen und kosten.
- Plateau: Mit einem Guide sind Höhlenbesichtigungen auf Mangaia möglich. Von der Te Puta Höhle aus genießen Sie einen tollen Blick auf das Plateau im Inselinneren.
- See: Und eine weitere Besonderheit finden Sie auf Mangaia: einen kleinen Süßwassersee.
- Tradition: Das ursprüngliche Leben der Cook Islander kann auf Mangaia noch erlebt werden. In mühevoller Handarbeit werden aus kleinen, gelbe Landschnecken (pupu) Ketten und Souvenirs hergestellt.
- Kirche: Der Besuch eines farbenfrohen, musikalischen Gottesdienstes sollte nicht auf Ihrer Liste fehlen!
- Funde: In der Teruarere Höhle wurden Knochen gefunden. Anthropologen und Archäologen lieben Atiu gleichermaßen.
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Gute Gründe für die Cook Inseln
Erreichbarkeit
Rarotonga erreichen Sie z.B. von Auckland und von Sydney. Sobald Sie gelandet sind, kann der Urlaub beginne. Auf Rarotonga stehen Ihnen zahlreiche, kleine Unterkünfte verschiedener Preisklassen zur Verfügung.
Kultur
Die hier lebenden Cook Island Maoris pflegen ihre Traditionen und Kultur. Sonntags geht es in die Kirche, fröhliche Gesänge und farbenfrohe Kleidung inklusive. Außerdem sind die Cook Islander bekannt für Ihre pulsierenden Tänze - ein Augen- und Ohrenschmaus.
Sprache
Das Maori der Einwohner ist die gängige Sprache, doch praktisch alle Einheimischen sprechen auch sehr gutes Englisch.
Währung
Wer aus Neuseeland kommt, muss noch nicht einmal Geldwechseln. Die Landeswährung ist der Neuseeländische Dollar. (Einige Münzen der Cook Inseln gelten jedoch nicht in Neuseeland.)
Klima
Das Wetter auf den Cook Inseln ist ganzjährig angenehme mild bis warm. Hier ist es weniger heiß und schwül als in anderen tropischen Gebieten.
Moped und Fahrrad
Die Straßen sind gut. Auf Rarotonga führt eine Straße um die Insel herum. Es herrscht Linksverkehr. Die Einheimischen fahren i.d.R. Moped. Wir empfehlen, es ihnen gleichzutun oder sich ein Fahrrad zu mieten.
Individualreisen
Auf den Cook Inseln bietet es sich an, in Restaurants außerhalb der Unterkunft zu Abend zu essen. Sie lernen so auch das Leben der Insel kennen.