Vanuatu – Einzigartige Rituale unter den Vulkanen des Südpazifiks

Indra Waldbüßer
Von Indra Waldbüßer
Geschrieben am: 11. Juni 2017
Reisebericht Vanuatu

Du gehst wohin? Nach Vanuatu? Wie schreibt sich das? Und wo liegt das?

Vanuatu ist eine Inselgruppe von 83 Inseln im westlichen Südpazifik. Die Bewohner sind Melanesier. Ein Stückchen Südsee, das so viel mehr zu bieten hat als Palmen und Sandstrand…

Ankunft auf der Insel Efate, Vanuatu

Meine Anreise nach Vanuatu erfolgt mit einem Zwischenaufenthalt von einer Übernachtung in Sydney. Bei Dunkelheit und Turbulenzen lande ich auf dem Flughafen Bauerfield in Port Vila auf der Insel Efate. Für tropische Verhältnisse ist die Nacht mit 19° C eher frisch. Am Geldautomaten am Flughafen, Vatu abzuheben, verläuft problemlos. Da jedoch meine deutsche Handy-SIM-Karte nicht funktioniert, kaufe ich mir eine Touristen-SIM mit lokaler Handynummer.

Segelausflug Coongoola nach Moso Island

Am nächsten Tag unternehme ich einen Ausflug mit dem Segelschiff Coongoola nach Moso Island. Hier gibt es ein privates Projekt zum Erhalt der Echten Karettschildkröte. Sie werden in Sicherheit aufgezogen und, wenn sie ausgewachsen sind, mit einer Nummer versehen, bevor sie frei gelassen werden. Wir dürfen die älteren Schildkröten aus dem Wasser nehmen. Ihr Panzer ist mit Widerhaken versehen und ihr Schnabel so scharf wie der eines Falken. Wieder etwas gelernt: Die Vorderflossen nennt man wissenschaftlich Flügel. Gegen Gebühr kann man eine Schildkröte adoptieren und ihr einen Namen geben und man erhält am Tag ihrer Freilassung ein Foto zugesandt.

Wir fahren um die Insel Moso herum zu einer geschützten Bucht mit feinstem Sandstrand. Hier leben viele bunte Fische, und wir starten zu einer beeindruckenden Schnorcheltour, wo ich farbenprächtige Korallen und jede Menge Fische wie in einem Aquarium bestaune. Zurück an Land wird uns ein leckeres Mittagessen serviert, bevor wir frisch gestärkt zu einer zweiten Schnorcheltour aufbrechen. Hier leben die etwas größeren Fische, wie z.B. Papageifische.

Und schon ist der Tag vorbei und wir segeln zurück nach Efate. An manchen Tagen sieht man auf der Rückfahrt Delfine.

Port Vila

Aufgrund starken Regens wird mein Ausflug nach Pele Island am nächsten Tag leider abgesagt und so starte ich mit Regenschirm ausgerüstet auf eigene Faust in Richtung Port Vila. Ein Bus gabelt mich auf und bringt mich für ein paar Vatu ins Zentrum. Einige Läden haben wider Erwarten (es ist Sonntag) am Vormittag geöffnet und so stöbere ich durch den Touristenkram, bis auch der letzte Laden seine Türen schließt.

Ich schlendere am Ufer entlang und entdecke das Nambawan Café (number one), wo ich eine Quiche zu Mittag esse und einen Cappuccino trinke. Zum ersten Mal erlebe ich die Stadt bei Tage. Vor dem Touristenmarkt sehe ich einige Boulespieler. Pétanque ist in Vanuatu bekannter als in Deutschland.

Eratap Beach Resort

Meine Reise bringt mich zum Eratap Beach Resort. Es ist durch eine längere Schotterstraße von der asphaltierten Ringstraße getrennt und liegt idyllisch an einem Sandstrand. Die Gartenanlage ist großzügig, ebenso die Villen. Das luxuriöse Resort in einmaliger Lage verfügt über ein Restaurant mit Blick aufs Meer, einen weißen Strand und Pool.

Kunst und Museen von Vanuatu

Um noch etwas mehr über die Kultur zu erfahren geht es als nächstes zur Pilioko Art Gallery, einem farbenfrohen Ort, dem Haus und Atelier des Künstlers Michoutouchkine. Er malt und gestaltet Kleidung und dem Anschein nach sämtliche Gegenstände, die er finden kann. Sein Atelier liegt direkt am Meer, sein Haus dahinter in einem Schatten spendenden, angenehm kühlen Garten.

Nach diesem etwas anderen Besuch fahre ich zum kleinen Nationalmuseum. Hier wird die Legende vom Häuptling Roi Mata erzählt, und es gibt interessante Ausstellungsstücke und Informationen zu Sandzeichnungen in Vanuatu.

Sandzeichnungen

Mit Sandzeichnungen haben die verschiedenen Stämme vermutlich miteinander kommuniziert, wenn sie sprachlich auf Verständigungsprobleme trafen. Sandzeichnungen dienten in Vanuatu auch als Geheimsprache zu Orten, die nicht jedem zugänglich waren. Heutzutage wird die Kunst in der Schule gelehrt. Bei einer Sandzeichung, in Vanuatu Sandrowing genannt, wird mit 1 oder 2 Fingern und einer durchgängigen Linie ein Bild erstellt.

Lapita-Kultur

Im Museum werden auch Töpferwaren aus der Lapita-Kultur gezeigt, die in Vanuatu gefunden wurden. Lapita-Töpferwaren hat man auch bereits in Neukaledonien, Fiji und Samoa ausgegraben. Archäologen glauben, dass die Lapita ca. 3.000 vor Christus lebten und den westlichen Südpazifik von Südostasien aus eroberten.

Melanesiens Kava

Ein Museumsführer lehrt mich Spannendes über traditionelle Tänze und Kostüme, über Vulkane, über Kava und über den Tod in Vanuatu. Der Kava ist ein wichtiger Bestandteil der Kultur in Vanuatu und man sagt ihm nach, dass er stärker sei als der in Fiji. Er wird zu vielen Anlässen von Männern getrunken. Die Tradition will es, dass er ausschließlich von Männern, nicht von Frauen, getrunken wird.

Insel Pentecoste

Früh am Morgen breche ich auf in Richtung Flughafen. Lange warte ich nach dem Einchecken auf den Flug nach Lonorore, Pentecost. Nachdem es endlich aufhört zu regnen, heben wir tatsächlich ab. In einer Twin Otter mit ca. 20 Sitzen geht es nach einem kurzen Blick auf die Insel Moso ab durch die Wolken. Der Flug ist unruhig und von den Zwillingskratern auf der Insel Ambrym ist leider nichts zu sehen. Als wir auf Pentecoste landen, warten bereits die Einheimischen am Flughafen. Es gibt ein kleines offenes Gebäude und eine Waage, auf die wir uns vor dem Rückflug stellen. Wir warten auf weitere Kleinflugzeuge und machen scheu die ersten Fotos und neue Bekanntschaften mit anderen Reisenden und üben uns in Ruhe und Geduld. Denn bis alle 6 Maschinen eingetroffen sind, dauert es bestimmt 2 Stunden.

Naghol, der Ur-Bungy-Sprung

Ein heftiger Schauer überrascht uns auf dem kurzen Weg zum Naghol-Turm. Der Weg ist nass und matschig und besonders in Flip Flops spritzt der Matsch auf Hosen und Taschen. Es gibt einige Sitzplätze unterhalb des Turms. Viele stellen sich an den Hügel neben dem Turm und schon beginnt auch das Spektakel: Der erste Junge stürzt sich kopfüber von der untersten Plattform, an zwei Lianen befestigt, in die Tiefe und landet unsanft auf der aufgelockerten Erde unterhalb des wackeligen Gestells aus Ästen auf den Schultern.

Unterhalb des Turms ist das gesamte Dorf zum Tanz versammelt und singt und trommelt. Von Sprung zu Sprung liegen die Plattformen höher. Das Ritual wird von den Männern für eine reiche Ernte begangen. Die jüngsten Springer sind ca. 8 Jahre alt. Für sie gilt das Ritual auch als eine Mutprobe. Von den höheren Plattformen springen die erfahreneren Männer. Es ist eine besondere Ehre von der obersten Plattform und somit als letzter springen zu dürfen.

Der Legende nach flüchtete sich eine Ehefrau eines Tages vor ihrem Mann auf einen Baum und kletterte immer höher, als er versuchte ihr zu folgen. Von ganz oben sprang die Frau und ihr Ehemann sprang ihr nach. Sie überlebte den Sprung, weil sie sich an der Fußfessel mit einer Liane am Baum befestigt hatte. Ihr Ehemann starb. Man sagt, die Männer begannen mit dem Ritual, um zu zeigen, dass ihnen so etwas nicht noch einmal passieren würde.

Die einzigen Deutschen

Ich bin fasziniert von der Darbietung, die in unseren Breiten so unwirklich erscheint. Anschließend gehen wir zur nahegelegenen Küste, wo uns unter einem Schutzdach ein reichliches Mittagessen serviert wird, das die Frauen des Dorfes für uns zubereitet haben. Es gibt Hühnchen und Thunfisch, Nudeln und Reis und sogar Pizza und Kuchen sowie frische Früchte und Kokosnuss. Das Dorf hat sich auf den Steinen am Strand versammelt, während ich die ersten und einzigen Deutschen auf meiner Vanuatu-Reise treffe. Der heutige Tag steht unter dem Motto, sich Zeit zu lassen und zu entspannen. Am Nachmittag geht es zurück in die Zivilisation, zurück nach Port Vila, Efate.

Die ni-Vanuatu

Gegen Mittag breche ich auf zum kleinen Flughafen, wo ich inmitten von dunkelhäutigen ni-Vanuatu mit lockigem Haar auf meinen Flug nach Tanna warte. Die ni-Vanuatu sind Melanesier wie die Fijianer und die Kanak in Neukaledonien. Sie sind freundlich, aber zurückhaltend und sprechen zum größten Teil wenig bis gutes Englisch. Englisch (zu 65 %) und Französisch (zu 35 %) sind Zweitsprachen in Vanuatu. Untereinander sprechen die Bewohner meist Bislama (Pidgin-Englisch). Denn im Inselreich von Vanuatu gibt es mehr als 100 Stämme mit unterschiedlichen Sprachen.

Insel Tanna

In einer Propellermaschine mit 20 Sitzen fliege ich in ca. 45 Minuten nach Tanna. Mit mir fliegen ni-Vanuatu, australische Touristen und eine Filmcrew aus Neuseeland. Auf Tanna angekommen sehe ich wie die Einheimischen neben dem Gepäck auf der Ladefläche eines Pickups Platz nehmen. Ich übernachte im Whitegrass Ocean Resort und wende großzügig das in Australien gekaufte Antimoskitospray an. Außerhalb von Port Vila besteht ein (wenn auch geringes) Malariarisiko.

Whitegrass Ocean Resort

Das Whitegrass Ocean Resort ist ein kleines, feines Resort mit wundervoller Aussicht aufs Meer. Zahlreiche Ausflüge zu traditionellen Dörfern werden angeboten und natürlich die obligate Vulkantour zum Mount Yasur. Die friedliche Anlage verfügt über einen Pool und ein Restaurant, in dem hauptsächlich Produkte aus Tanna serviert werden. Einen Sandstrand sucht man hier vergeblich. Doch die wunderschönen Sonnenuntergänge entschädigen vielfach hierfür.

Es ist deutlich spürbar, dass Tanna südlich von der Hauptinsel Efate liegt. Die Temperaturen sind hier ein wenig niedriger und der Wind recht kühl, so kann es nachts doch etwas frisch werden. Am frühen Morgen spaziere ich entlang der schönen Küste. In ca. 5 min erreicht man zu Fuß ein Wasserloch mit unzähligen Fischen. Sie sind bei Ebbe darin gefangen: ein natürliches Aquarium und ein Paradies für Schnorchler.

Dorfbesuch Lowinio

Nach dem Frühstück besuche ich das Lowinio Cultural Village, einen sehr abgelegen lebenden Stamm. Ich erreiche den Ort im Wald motorisiert über einen Weg, der in Deutschland nicht einmal als Feldweg bezeichnet werden würde. Die Menschen hier leben wirklich sehr ursprünglich und so einfach, dass man sich in einer anderen Welt glaubt. Hier kann man den (früheren) Lebensstil der ni-Vanuatu, die noch sehr eng mit ihren Bräuchen und Traditionen verbunden sind, hautnah erleben.

Der Besuch beginnt mit einem Einblick ins Leben der Frauen. Wir sehen, wie gekocht wird, wie gewebt wird und wie kleine Kinder von den größeren bei einem Spiel getröstet werden. Ich koste das lokale Essen Laplap aus dem Erdofen mit Banane, Kokosmilch, Inselkohl, Kumale (Süßkartoffel), Kürbis und einigem mehr. Nach zahlreichen, sehr interessanten Erzählungen der Dorfältesten, gehe ich gemeinsam mit ihr zu den Männern des Stammes. Sie trinken Kava und unterhalten sich. Wir werden von einem Mann in traditioneller Kleidung, die nur das Wichtigste bedeckt, begrüßt. Schnell wird klar, dass die Rollen hier klar verteilt sind: Die Männer unterhalten sich, trinken Kava und rauchen, treffen dabei für den Stamm wichtige Entscheidungen, während die Frauen die Arbeit in Garten und Küche erledigen. Mit einer Zeremonie und ausgelassenen Tanzdarbietung endet mein Abstecher in diese surreale Welt.

Aktiver Vulkan Yasur

Der Ausflug zum Vulkan Yasur ist die Hauptattraktion auf Tanna. Er gilt als der am einfachsten zugängliche, aktive Vulkan weltweit, kann man doch bis 150 m unterhalb des Kraterrands die Allradwagen parken. Wir fahren durch Middlebush, das Landesinnere der Insel Tanna, und sehen zum ersten Mal in der Ferne den Rauch und den Krater des Yasur.

Landschaftlich besonders reizvoll ist die graue Ascheebene unterhalb des Vulkans, die wir durchfahren. Am Fuße des Vulkans liegen einige einfache Unterkünfte. Die Piste zum Parkplatz führt vorbei an Baumfarnen und anderen Grünpflanzen. Das Land ist hier äußerst fruchtbar. Am Parkplatz gibt es eine Bretterbude mit WC und einen Briefkasten, die erste und einzige Vulkanpost.

Es weht ein starker Wind. Ein Weg und einige Stufen führen zum Kraterrand, über dem wir den von der untergehenden Sonne angestrahlten Rauch sehen. Beim ersten Blick in den Krater sehe ich Fumarolen und viel Rauch. Nach wenigen Minuten spuckt der Berg zum ersten Mal Feuer. Die Sonne geht langsam unter und ich erlebe ein atemberaubendes Schauspiel: rot glühende Lava am schwarzen Nachthimmel. Ich staune und genieße diesen einmaligen Moment. Doch der Wind hier oben ist so kühl, dass wir Jacken und Decken gegen die Kälte benötigen. In einer holprigen Nachtfahrt erreichen wir am Abend wieder das Whitegrass Resort.

Insel Espiritu Santo mit Blue Hole

Ein Flug von Tanna via Vila bringt mich nach Espiritu Santo. Da Santo deutlich nördlicher liegt als Tanna, spüre ich schon bei meiner Ankunft die hohe Luftfeuchtigkeit. Nach meiner Ankunft unternehme ich eine Bootstour zum Blue Hole. Der Himmel ist bewölkt, und dennoch erscheint das Blue Hole, das unter einem Banyan-Baum liegt, in tiefstem Blau. Das Wasser ist frisch und klar. Der Fluss windet sich in unzähligen Kurven durch das undurchdringlich scheinende Grün.

Mount Hope Waterfall Tour

Am nächsten Vormittag steht ein Abenteuer auf dem Programm: Die Mount Hope Waterfall Tour bringt mich ins immergrüne Landesinnere, vorbei an Bananenstauden, Maniok- und Kavapflanzen und Einheimischen mit Macheten, die an der Piste entlang gehen. Als der Allradwagen zum Stehen kommt, erreichen wir einen kleinen Fluss. Ich springe ins kühle Nass und lasse mich von der Strömung treiben – Abenteuer Regenwald einmal anders! Ich bewundere links und rechts Kalksteinformationen, Süßwasserkrabben und kleine Vögel. Nach 45 Minuten sind wir am Wasserfall, den wir hochwandern, angekommen. Anschließend geht es zu Fuß über einen rutschigen Pfad durch den Regenwald zurück zum Allradwagen. Es gibt frische Früchte, aber leider keine warme Dusche. Diese erwartet mich zurück im Resort vor einem stärkenden Mittagessen. Eine rundum gelungene Schlechtwetter-Alternative.

Million Dollar Point

Transfer nach Luganville mit Stopp am Million Dollar Point. Die US-Amerikaner hatten ihre Truppen vor dem Zweiten Weltkrieg in Vanuatu stationiert, um schnell die Japaner angreifen zu können. Der Krieg wurde auf den Salomonen ausgefochten, doch sämtliche Panzer und Trucks blieben in Vanuatu zurück. Am Million Dollar Point auf Espiritu Santo wurden die Kriegsfahrzeuge im Wasser versenkt.
Heute sieht man hier verrostete Fahrzeugteile und bei Ebbe einen unglaublichen Fischreichtum. Der Million Dollar Point eignet sich zum Schnorcheln und zum Tauchen.

Auf Tour mit Glenn

Glenn ist ein älterer, sehr rüstiger ni-Vanuatu. Er erkundet seine Insel ständig neu auf der Suche nach Touristenattraktionen und Aktivitäten.

Die Millenium Cave wurde von ihm entdeckt. Heute führen abenteuerliche Tagestouren dorthin: Mindestens 2 Stunden Wanderung durch den dichten Regenwald und in der dunklen Kalksteinhöhle ausgestattet mit Taschenlampe durch den Fluss schwimmen, ein Ganztagesausflug.

In Zusammenarbeit mit dem Fremdenverkehrsamt von Vanuatu bietet Glenn weitere Touren an, z.B. auch mehrtägige Wanderungen mit Übernachtung in ursprünglichen Dörfern. Er weiß viel über die Geschichte von Santo und über die Kultur seiner Landsleute.

Mir zeigt er Heilpflanzen und Sandzeichnungen der Lisapsap, eines auf Santo beheimateten Stamms. Der Botanische Garten liegt in unmittelbarer Nähe zum bekanntesten Wrack auf Santo, der SS Coolidge, einem der besten Tauchplätze weltweit und Grund für viele Reisende, Espiritu Santo zu besuchen.

Fazit zu Vanuatu

Vanuatu ist ein noch fast weißes Fleckchen Erde. Bräuche und Kultur sind kurios und wunderlich. Für Abenteurer ist es das richtige Reiseziel. Hier erlebt man was: ob am aktiver Vulkan Yasur oder beim Naghol, dem Vorgänger des Bungy-Sprungs. Langweilig wird es hier nie. Wer noch mehr erfahren will oder auch einmal hin möchte, findet bei uns weitere Informationen.

Indra Waldbüßer
Über den Autor
Indra Waldbüßer

Schon Ende der 1990er machte ich meine erste Fernreise. Seitdem kamen zahlreiche Reisen auf ferne Kontinente hinzu. Mein erstes Ziel in Ozeanien war Neuseeland, doch Down Under ließ mich nicht mehr los. Aus eigenen Fernreisen kenne ich verschiedenste Ecken in Australien, Neuseeland und die meisten Südseeinseln.